Balance zwischen Nähe und Distanz
Verbundenheit leben, ohne sich selbst zu verlieren

Wenn Nähe schwerfällt
Viele Menschen wünschen sich mehr Nähe und Verbundenheit zu anderen, fühlen sich aber gleichzeitig unsicher oder ängstlich im Kontakt:
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Sie fühlen sich häufig einsam, auch wenn Sie unter Menschen sind.
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Sie spüren, dass echte Verbundenheit fehlt, und wünschen sich tiefere Beziehungen.
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Gleichzeitig haben Sie Angst, durch Nähe Ihre Autonomie oder Selbstbestimmung zu verlieren.
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Sie möchten sowohl eigenständig als auch verbunden sein, wissen aber nicht, wie beides gelingen kann.
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Die fehlende Nähe kann Gefühle von Ablehnung und mangelnder Liebenswürdigkeit hervorrufen.
Diese widersprüchlichen Bedürfnisse – nach Nähe und nach Selbstbestimmung – können zu innerem Konflikt, Unsicherheit und emotionaler Belastung führen.
Warum Balance zwischen Nähe und Distanz wichtig ist
Gesunde Beziehungen entstehen, wenn wir sowohl Verbundenheit zulassen als auch unsere eigenen Grenzen respektieren. Wer lernt, Nähe und Distanz bewusst zu gestalten, kann tiefer gehende Beziehungen führen, ohne sich selbst zu verlieren.
Wie Therapie helfen kann
In der Therapie biete ich einen sicheren Raum, um Ihre Gefühle, Ängste und Bedürfnisse zu erforschen. Gemeinsam:
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erkennen wir, wo Nähe und Distanz in Ihrem Leben im Ungleichgewicht stehen,
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untersuchen wir Ängste, die Sie daran hindern, sich zu verbinden oder Freiräume zu wahren,
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entwickeln wir Strategien, wie Sie sowohl Verbundenheit als auch Selbstbestimmung leben können.
Schritte zu mehr Verbundenheit und Autonomie
Mit professioneller Unterstützung lernen Sie, Ihre Beziehungen bewusst zu gestalten, Nähe zuzulassen und gleichzeitig Ihre Grenzen zu wahren. Sie üben, Verbindungen einzugehen, ohne sich selbst aufzugeben, und gewinnen dadurch mehr innere Freiheit, Sicherheit und Zufriedenheit.