Philipp Romacker (*1995)
Was mich in meiner Arbeit am meisten begeistert, ist wenn aus Problemen neue Wege entstehen, wenn Krisen zu Chancen werden, wenn aus Hindernissen neue Handlungsspielräume entstehen, die uns eine Weiterentwicklung überhaupt erst ermöglichen.
Egal wie ausweglos eine Situation erscheinen mag: Ich biete Ihnen einen geschützten Raum, in dem wir gemeinsam nach Lösungen suchen.
Für mich ist es die Kombination aus einerseits Nähe und Verbundenheit, die in der therapeutischen Beziehung besteht, und gleichzeitig die respektvolle Distanz, der wertfreie Blick von außen, der zu einem Perspektivwechsel einlädt, die die gemeinsame Suche nach einer Lösung ermöglichen. Ich bin der Überzeugung, dass die Fähigkeiten und Stärken zur Überwindung der eigenen Hindernisse bereits in jedem Menschen stecken, häufig müssen sie nur erweckt und bewusst gemacht werden.
Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte. Bevor mein Weg zur Psychotherapie führte, warteten jedoch andere Etappen auf mich.
Zunächst studierte ich klassische Gitarre an der Musikhochschule mit dem Ziel, Berufsmusiker zu werden, und arbeitete als Gitarrenlehrer. Danach absolvierte ich eine 3,5-jährige Ausbildung zum Lehrer der Alexandertechnik, einer Bewegungslehre. Erst viel später begegnete ich der systemischen Therapie, und wusste sofort: Das ist es!
Ich absolvierte eine Ausbildung in systemischer Therapie und legte beim Gesundheitsamt München die Prüfung zum Heilpraktiker, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ab.
Und hier bin ich nun, arbeite als Therapeut mit eigener Praxis in München und übe den Beruf aus, den ich liebe.

Präsent. Offen. Emphatisch. Zugewandt. Ruhig. Humorvoll.