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Alexandertechnik

Kennst Du das?

Du hast Nackenverspannungen, weißt aber nicht, woher sie kommen? Nach einem langen Arbeitstag fühlst Du Dich verspannt, alles tut weh. Der Alltag ist anstrengend und Du weißt nicht, wie Du da rauskommst? Wenn Du länger spazieren gehst, spürst Du vielleicht Schmerzen in den Knien, obwohl Du „nur“ spazieren warst?

 

Die Alexandertechnik

Häufig erzeugen wir unsere Verspannungen selbst, ohne dass wir es merken. Wir sitzen am Schreibtisch, spannen unseren Nacken an und merken erst am Abend, dass er verspannt ist. Wir gehen spazieren und bemerken Schmerzen in den Knien, ohne dass wir uns bewusst angestrengt haben. Häufig ist genau das Anspannen der Fall.

Die Alexandertechnik setzt genau hier an: Wie können wir bewusst wahrnehmen, wann wir uns anspannen und wann nicht? Welche ungünstigen Muster haben wir uns vielleicht angewöhnt, ohne dass wir es bemerken?

Wenn wir uns darüber bewusst werden und es uns gelingt, körperliche Anspannung nicht nur wahrzunehmen, sondern auch zu reduzieren, kann darin sehr viel Potenzial liegen. Viele Menschen berichten, dass sie dadurch insgesamt mehr Leichtigkeit und Beweglichkeit im Alltag empfinden. Ebenso kann ein bewusster Umgang mit Anspannung dabei helfen, freier und gelöster zu handeln und neue Einsichten über sich selbst zu gewinnen. Daher ist die Alexandertechnik nicht nur eine Methode, die das Körperbewusstsein unterstützt, sondern kann auch die persönliche Entwicklung fördern.

 

Mein Weg zur Alexandertechnik

Für mich ist die Alexandertechnik besonders, weil sie die erste Methode war, mit der ich mich beschäftigt habe, als ich begonnen habe, mich für Persönlichkeitsentwicklung zu interessieren. Systemische Therapie und Psychotherapie – was mittlerweile den Schwerpunkt meiner Arbeit ausmacht – kamen erst später hinzu.

Der Auslöser, mich mit Alexandertechnik zu beschäftigen, war, dass mir beim Gitarre spielen die Hände weh taten. Ich hatte den Eindruck, dass ich mich beim Spielen anspannte und meine Hände überlastete. Die Alexandertechnik ermöglichte mir, bewusst loszulassen. Dadurch nahm die Belastung meiner Hände ab, und ich konnte Gitarre mit mehr Leichtigkeit spielen. Vor allem lernte ich, diese neue Leichtigkeit auch in anderen Lebensbereichen wahrzunehmen. Für mich ebnete die Alexandertechnik den Weg für eine kontinuierliche persönliche Entwicklung.

 

Wie Alexandertechnik vermittelt wird

Die Alexandertechnik wird durch Fragen und Hands-on-Techniken vermittelt. Ich frage Dich immer wieder, was Du wahrnimmst, wie sich etwas anfühlt und was passieren könnte, wenn Du es anders machst. Durch dieses bewusste Wahrnehmen kannst Du neue Perspektiven einnehmen. Außerdem werden Hands-on-Techniken eingesetzt. Durch das Auflegen meiner Hände können Spannungen bewusst gemacht werden und sich lösen.

 

Alexandertechnik ist keine Therapie

Alexandertechnik ist eine pädagogische Methode, die durch Unterricht vermittelt wird. Sie ersetzt keine Therapie und darf nicht zur Behandlung von Krankheiten oder Beschwerden eingesetzt werden. Dennoch kann sie die Selbstwahrnehmung und persönliche Entwicklung fördern.

 

Dein erster Schritt

Neugierig geworden? Kontaktiere mich gerne, wenn Du Dich für Einzelstunden in Alexandertechnik interessierst. Der erste Schritt ist häufig der schwierigste, aber auch der wichtigste.

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Kostenloses Vorabgespräch

In diesem Gespräch hast Du die Möglichkeit, mir Dein Anliegen in Ruhe zu schildern. Ich hör Dir zu. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob und wie wir gemeinsam weitergehen können. Ohne Druck. Ganz unverbindlich.

 

Du kannst mich einfach anrufen oder über den Button einen Rückruf für ein kostenloses, telefonisches Vorabgespräch vereinbaren.

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